Die therapeutische Massage

 

Man unterscheidet grob zwei Formen von Massagen:

 

Die reine Wellnessmassage...

...dient hauptsächlich zur Entspannung und lockerung der Muskulatur. Sie hat eine äußerst positive Wirkungung auf die Psyche und der Konzentrationsverbesserung.

Deshalb eignet sich die Wellnessmassage zusätzlich zum Verhaltenstraining bei besonders unruhigen, nervösen und ängtlichen Hunden.

 

 

Die therapeutische Massage...

...ist besonders geeignet für alte

und/oder inmobile Hunde mit degenerativen Erkrangungen des Skelettes, wie zum Bsp.: Athrose, Spondylose, Hüftgelenksdysplasie (HD),

Ellenbogendysplasie (ED), Wirbelsäulenerkrankungen, Muskelverhärtungen,- verkürzungen und/oder Muskelatrophie.

Aber auch Hunde, mit Bronchitis und Lungenentzündung, kann das Luftholen erleichtert werden oder bei inmobilen Hunden vorbeugend eingestzt werden.

 

 

Durch die Anwendungen von speziellen Massagetechniken, Dehn- und Mobilitätsübungen, wird die Durchblutung und der Zellstoffwechsel angeregt. Damit tritt eine Muskelentspannung und somit auch eine Schmerzlinderung ein.

 

Auch hier ist es möglich die manuell angewandten Therapien naturheilkundlich, mit Homöopathie und Phytotherapie, zu unterstützen.